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Hausbau in Brandenburg an der Havel

Brandenburg an der Havel liegt im Westen des Bundeslandes Brandenburg und ist eine kreisfreie Stadt sowie eines der vier Oberzentren im Land Brandenburg. Sie befindet sich rund 70 Kilometer von Berlin entfernt, am für die Binnenschifffahrt wichtigen Fluss Havel zwischen Potsdam und der Einmündung in die Elbe bei Havelberg. Die Havel trennt die historischen Landschaften Zauche im Süden und Havelland im Norden. Brandenburg an der Havel gliedert sich in acht Stadtteile und ist fast vollständig vom Landkreis Potsdam-Mittelmark umgeben. Die Stadt hat eine mehr als tausendjährige Geschichte. In diesem Gebiet leben heute etwa 71.200 Einwohner.

In der Stiftungsurkunde des Bistums Brandenburg findet sich die älteste schriftliche Erwähnung des Namens Brandenburg. Dabei ist von der Gründung des Bischofssitzes in der „civitata Brendanburg“ die Rede. Sie ist auf das Jahr 948 datiert.

Auf der Dominsel befand sich die zentrale Brandenburg der slawischen Heveller, welche 928/929 von König Heinrich erobert wurde. Hier errichtete Otto I. im Jahr 948 das Bistum Brandenburg.

Der letzte Hevellerfürst herrschte von der auf der Dominsel gelegenen Burg mit Petrikirche. Das Land fiel nach seinem Tod 1150 durch Erbvertrag an Markgraf Albrecht den Bären, welcher nach einem kurzen Aufstandsversuch des Jaxa von Köpenick 1157 die Burg zurückeroberte und die Mark Brandenburg gründete.

Nach 1160 weitete sich die Siedlung um die Gotthardtkirche zur Altstadt an der Straße von Magdeburg nach Berlin aus. Brandenburg wurde im Jahr 1170 in einer von Markgraf Otto I. ausgestellten Urkunde als Stadt erwähnt. Die vor 1173 entstandene Nikolaikirche im Dorf Luckenberg deutet westlich vor der Altstadt auf eine alte Kaufmannssiedlung hin. Am Ende des 12. Jahrhunderts wurde südlich der Altstadt die Neustadt mit der Katharinenkirche planmäßig angelegt. Die beiden Städte wurden getrennt mit Mauern versehen und bildeten zwei völlig eigenständige Kommunen.

Kurfürst Joachim I. bestätigte im Jahr 1521 offiziell den Titel Chur- und Hauptstadt für Brandenburg an der Havel. Die Reformation in Stadt und Domkapitel setzte sich zwischen 1536 und 1555 durch. Dabei wurde das Bistum säkularisiert und dem Kurfürstentum Brandenburg eingegliedert. Infolge des Aufstiegs Berlins zur kurfürstlichen Residenzstadt verloren die Städte gleichzeitig ihre führende Stellung.

Im Jahr 1830 hatte Brandenburg 13.538 Einwohner. Die Stadt erhielt 1846 eine Bahnverbindung nach Berlin und Magdeburg sowie 1904 nach Rathenow und Belzig.

In den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts verdoppelte sich mit dem industriellen Aufschwung die Bevölkerungszahl durch Zuzug aus der Umgebung der Stadt, aber auch aus dem Ruhrgebiet, aus Danzig, Pommern und Schlesien sowie aus Ost- und Westpreußen. Brandenburg hatte im Jahr 1905 schon 51.000 Einwohner. Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Stadt durch Metall-, Stahl-, Spielwaren- und Textilindustrie geprägt.

Die Stadt Brandenburg an der Havel wählte im Jahr 1990 wieder das historische Doppelwappen. Dabei handelt es sich um ein Doppelwappen aus den historischen Wappen der Altstadt und der Neustadt. Das Altstadtwappen befindet sich in der Draufsicht links, heraldisch rechts. Das Wappen der Altstadt zeigt in der Blasonierung auf silbernem Grund eine rote Burg. Das Burgtor ist schwarz mit aufgezogenem goldenem Fallgitter. Die vier bezinnten Türme sind jeweils mit einem silbernen Schild belegt. Die Spitzen der Dächer sind goldbeknauft. Die beiden mittleren Türme sind jeweils mit einem silbernen Schild belegt. Im rechten, in der Draufsicht linken Schild befindet sich ein schwarzer, im linken Schild ein roter Adler. Im Wappen der Neustadt befindet sich auf silbernem Grund ebenfalls eine rote Burg. Diese besitzt eine Zinnenmauer und fünf bezinnte Türme unterschiedlicher Größe. Die Spitzdächer sind blau gedeckt und auf den Spitzen ebenfalls goldbeknauft. Im offenen Torbogen steht auf schwarzem Hintergrund ein silberner Bewaffneter mit einem geschulterten Schwert in der Rechten und einen aufgestellten silbernen Spitzschild in der Linken haltend. In dem Schild befindet sich ein roter Adler.

Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben  planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Brandenburg an der Havel für einen Hausbau bestens geeignet.

Selbstverständlich gibt es in Brandenburg auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt Grundschulen, Förderschulen, Oberschulen, Ganztagsschulen, Oberstufenzentren, Gymnasien und verschiedene Berufsbildende Schulen zur Verfügung. Im Jahr 1992 wurde die Fachhochschule als erste Hochschule Brandenburgs gegründet. Sie befindet sich mit ihrem Campus im Westen der Altstadt Brandenburgs und das Studienangebot ist vorrangig auf Betriebswirtschaftslehre, Ingenieurs- und Informatikstudiengänge ausgerichtet. Auf die jüngsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Brandenburg an der Havel.

Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Brandenburg an der Havel besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.

In Brandenburg an der Havel befinden sich zahlreiche schöne Sehenswürdigkeiten und bekannte Bauwerke wie  z.B. der Roland von Brandenburg- er wurde 1474 auf dem Marktplatz der Neustadt aufgestellt, hat eine Höhe von 5,35 Metern und steht heute neben dem Portal des Altstädtischen Rathauses, das Archäologische Landesmuseum im Paulikloster- es wurde im Jahr 2008 eröffnet und präsentiert rund 40.000 Jahre Geschichte der brandenburgischen Region, das Dommuseum im Domstift- hier befinden sich unter anderem die Urkunden der Ersterwähnung der Städte Cölln und Berlin, das Nostalgie-Museum, das Straßenbahnmuseum, das Stadthistorische Museum, der Humboldthain und der Leue-Park auf dem Marienberg. Das Domstift Brandenburg mit der Domkirche St. Peter und Paul befinden sich auf der Dominsel, die Nikolaikirche etwa 300 Meter westlich des Plauer Tores in der Altstadt, sie ist die einzige romanische Kirche in der Stadt. Sehr gut erhalten ist die Brandenburger Stadtmauer der Alt- und der Neustadt. Ein herausragendes Beispiel der Backsteingotik des 15. Jahrhunderts ist das Altstädtische Rathaus Brandenburgs, welches auch im Zweiten Weltkrieg unbeschädigt blieb. Ein botanisches Wahrzeichen von Brandenburg an der Havel ist die Sumpfzypressenallee am Grillendamm, welche europaweit eine Besonderheit darstellt.

Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Brandenburg an der Havel innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.

Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in Brandenburg an der Havel sprechen.

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